Ein paar Zeilen zur Idee der "PostPetze"

Die Idee zur PostPetze entstand durch die gewaltsame Zustellung eines zu großen Kataloges in meinen Briefkasten. Das Ergebnis war eine einseitig abgerissene Frontklappe. Nach jedem Posteinwurf habe ich diese wieder neu eingehängt. 


Wenn man am Briefkasten vorbeiging und die Frontklappe gerade war, war ich mir sicher, daß kein neuer Posteinwurf stattgefunden hat. Daher sparte ich mir das unnötige öffnen des Postkastens. 


Durch die Reparatur der Klappe fehlte mir eine Anzeige zu neuen Postzustellungen. Da ich diese Hilfe sehr praktisch fand, begann ich die Entwicklung einer nachrüstbaren Lösung ähnlich einem amerikanischen Briefkasten. 


Das Ergebnis war ein Postanzeiger, der in alle standardisierten Briefkästen einfach zu montieren und bedienen ist. Zusätzlich kann die Anzeige durch unterschiedliche Motive und anpassbare Größe individualisiert und bei längeren Abwesenheiten („Urlaubssperre“) inaktiv gesetzt werden. 


Die fortscheitende Digitalisierung macht die PostPetze immer notwendiger. Es wird weniger analoge Post zugestellt und daher der Briefkasten immer öfter umsonst geöffnet. 


Sie ist für jeden Briefkastenbesitzer ein täglicher Helfer, um die Routine der Inhaltsprüfung zu vereinfachen - für einen selber, aber auch als Geschenk für Freunde oder die Familie. 


Vielen Dank für Dein Interesse. 


Holger Meier